„Der andere nickte, von wilder Hoffnung überwuchert, und sie gingen, entschlossen, ewig zu schweigen, auf die Haustüre zu, die sie wie ein schwarzes Loch verschluckte.“ Der letzte Satz der bekanntesten Erzählung des in Regensburg geborenen Dichters Georg Britting (1891-1964). Die Georg-Britting-Stiftung bietet erfreulicherweise die Ebook-Dateien der wichtigsten Werke an. Die Dateien gehören allerdings dringend überarbeitet, eine Arbeit, die ich vor ein paar Tagen in Absprache mit der Stiftung begonnen habe (zwei von zwanzig Ebooks sind fast fertig) und mich noch ein paar Wochen in Anspruch nehmen wird. Aber schon jetzt lohnt sich ein Blick auf die Georg Britting Seite. Es gibt zum Beispiel tolle Tonaufnahmen des lesenden Brittings.
Bei der Arbeit an dem Gedichtband „Der irdische Tag“. Nur ein wenig gestellt.
Was genau wird überarbeitet? Und wie viel Zeit wirst Du investieren? So am Tag?
Alles was Herr Schuldt bereits eingescannt hatte wird überarbeitet: Die Briefwechsel fehlen, von den Theaterkritiken gibt es nur das Vorwort, der unvollendete Eglseder fehlt auch. Alles andere wird, wie ich hoffe in etwa ¼ Jahr vollständig überarbeitet vorliegen. In dieser Zeit bin ich natürlich in meiner Freizeit voll gebunden. Gestern habe ich den ganzen Tag am Band 2 der Gedichte gearbeitet, zum raus gehen war es mir eh zu heiß. 😉 (PN folgt..)